Paul Rübig

Hart arbeiten - präzise zuschlagen
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Notfallvorsorge: mein Buch über #Energie #Wasser #Lebensmittel #Nachhaltigkeit #Zukunft

Anfang dieses Jahres habe ich ein Buch herausgegeben, in welchem zahlreiche Experten auf dem Gebiet der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung zu Wort kommen. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass für Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt der Zugang zu sicherem Trinkwasser und angemessenen sanitären Einrichtungen immer noch nicht selbstverständlich ist. Aber wir können lernen, es besser zu machen. Diese und weitere damit zusammenhängende Themen haben wir in unserem Buch erforscht, das auch bei den Vereinten Nationen vorgestellt wurde.

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EIT und EWSA

Nach dem Ende meiner parlamentarischen Aufgaben setze ich mich nun als Mitglied des Verwaltungsrates des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie für Innovation, Bildung und Forschung sowie als Mitglied des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses für den europäischen Binnenmarkt und Wettbewerb ein.

InvestEU

Das InvestEU-Programm ist der Nachfolger der erfolgreichen Investitionsoffensive für Europa (Juncker-Plan). Es führt den Europäische Fonds für strategische Investitionen und 13 EU-Finanzierungsinstrumente unter einem Dach zusammen.

Das InvestEU-Programm wird im Zeitraum 2021-2027 zusätzliche Investitionen in Höhe von mehr als EUR 372 Milliarden freisetzen und soll nachhaltigen Investitionen, Innovationen und der Schaffung von Arbeitsplätzen in Europa einen zusätzlichen Impuls verleihen.

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EU Budget

Als einer der Chefverhandler des Europaparlaments für das EU Budget konnte in einer Verhandlung mit dem damaligen Kommissar Günther Oettinger sowie dem österreichischen Finanzminister Hartwig Löger (Österreich hatte den EU-Vorsitz) fast eine Milliarde Euro frisches Geld für die Zukunftsbereiche Jugend (Erasmus+), Bildung, Forschung und KMU erreicht werden.

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Cybersecurity - Cybersecurity Competence Center

Im Zeitalter der Digitalisierung spielt Cybersecurity eine zunehmend zentrale Rolle. Bis 2024 könnten weltweit bis zu 22,3 Milliarden Geräte über das Internet der Dinge miteinander verbunden sein. Jeder EU-Bürger wird über kurz oder lang davon betroffen sein. Das zeigt nicht nur, wie dringend Cybersecurity ist, sondern es verdeutlicht auch, welche Marktchancen es in diesem Bereich gibt. Das Cybersecurity Competence Center wird in Bukarest entstehen.

European Science Media Hub

Der von mir vorgeschlagene „European Science Media Hub“ wird Realität. Demokratie braucht Fakten. Die Forschungs-Community und die Medien-Community sind nicht ausreichend miteinander vernetzt. Selbst aus Steuergeldern finanzierte Forschungsergebnisse sind nicht allgemein zugänglich. Gleichzeitig ist es in einer Zeit von Fake-News wichtig, rasch und unkompliziert Zugang zu unabhängigen und richtigen Quellen zu haben. Wissenschaftler, Studenten, politische Berater, Journalisten und interessierte Bürgern sollen mit dem ‚Science Media Hub‘ die Möglichkeit bekommen, rasch zu prüfen, wie die Faktenlage wirklich ist.

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STOA - Panel for the Future of Science and Technology

Ehemals Office for Scientific and Technological Option Assessment. Als Vorsitzender von STOA in den Jahren 2009 bis 2012 und 2014 bis 2017 (stv. Vorsitzender 2012-2014, 2017-2019) hatte ich die Möglichkeit den wissenschaftlichen Dienst des Europäischen Parlaments (EPRS) sowie die Zukunft von STOA zu gestalten. Zwei wichtige Bereiche waren dabei für mich die „Silo and pipe“ Strategie sowie das „MEP-Scientist Pairing Scheme“.

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EU Budget und Horizon 2020

Ich war Mitglied des Verhandlungsteams zwischen EU-Ländern und EU-Parlament, des sogenannten Vermittlungsausschusses, der eine Einigung finden muss, wenn sich Rat und Parlament in erster Lesung nicht einigen konnten. Im November 2013 erzielten wir nach fast 16-stündiger Verhandlung eine Einigung über das EU-Budget für 2014 und den mehrjährigen Finanzrahmen bis 2020. Besonders wichtig waren mir in diesen Verhandlungen drei Programme: das Forschungsförderungsprogramm „Horizon2020“, das Austausch- und Bildungsprogramm Erasmus sowie das „COSME“ genannte Programm zur Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen.

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Paneuropäische Arbeitsgruppe der EVP

Die Paneuropäische Arbeitsgruppe im Europäischen Parlament wurde 1985 von Otto von Habsburg gegründet. Ziel ist es, Mitglieder des EP zusammenzubringen, die der Vision und den Prinzipien von Richard von Coudenhove-Kalergi folgen. Nach einigen Jahren als Vizepräsident wurde ich von 2009 bis 2018 zum Präsidenten der Arbeitsgruppe gewählt.

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Erasmus für Jungunternehmer

Am 19. Februar 2009 startete auf meine Initiative das neue EU-Austauschprogramm für Jungunternehmer, das anfangs mit zwei Millionen Euro dotiert war. Jungunternehmer und Firmengründer sollen durch das Angebot von Praktika und Fortbildungen in ganz Europa neue Erfahrungen und einen neuen, europäischen Ansatz für ein erfolgreiches Geschäftsleben vermitteln. Der Heimatmarkt Europa bietet gerade den KMU faszinierende Chancen, wenn man den Schritt über die eigenen Grenzen wagt. Auch das Programm Eurostars mit EUREKA wurde zum großen Erfolg.

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Roaming – Digitaler Binnenmarkt

Im Jahr 2007 begann ich (u.a. als Chefverhandler) mich für einen digitalen Binnenmarkt einzusetzen, erste Erfolge erreichte ich mit der Umsetzung von Roaming I, 2009 folgte dann mit Roaming II der nächste Schritt mit einer Regelung für das Datenroaming. 2012 verfolgte ich die Idee des „Roam like at home“ und setzte mich im Rahmen von Roaming III für faire Großhandelstarife ein. Nun beschäftigt sich meine Nachfolgerin im Europäischen Parlament, Angelika Winzig, bereits mit „Roaming IV“.

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Gründung SME Global

Zur Unterstützung der Kleinen und mittleren Unternehmen weltweit gründete ich mit dem früheren australischen Premierminister John Howard und dem ehemaligen US-Kongressabgeordneten Donald Manzullo SME Global.

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Wahl zum Europäischen Parlament

Von Beginn an lagen meine Schwerpunkte im Bereich Wirtschaft (insbesondere die Klein- und Mittelunternehmen), Forschung und Budget. In den mehr als 23 Jahren meiner Tätigkeit für Europa konnte ich viele Initiativen umsetzen.

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Wahlen zum OÖ Landtag und WIFI Kurator

Am 6. Oktober 1991 begann meine politische Laufbahn mit den Wahlen zum OÖ Landtag. 5 Jahre lang war ich Mitglied des Landtages und wurde zum Vorsitzenden des EU-Integrationsauschusses bestellt. Außerdem war ich von 1991 bis 1996 Kurator des WIFI Oberösterreich.

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Gründung mehrerer Unternehmen

Durch die Mitarbeit im elterlichen Betrieb war ich von Anfang an im Herzen ein „Unternehmer“. Daher war es für mich ein logischer Schritt selbst einige Firmen zu begründen, unter anderem eine Marketingagentur sowie Vertriebsagenturen in Deutschland und Frankreich.

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